Peter Brandl – Kommunikation auf maximaler Flughöhe: Der Erlebnisbericht

Das Wichtigste in Kürze


  • Kommunikation ist unzuverlässig:
    Wir können uns nie sicher sein, dass das, was wir senden wollen, beim anderen ankommt
  • Beziehung statt Inhalte:
    Lerne, eine gute Beziehung zu Deinem Gegenüber aufzubauen
  • Sei authentisch:
    Lass die Maske fallen und riskiere es, verletzt zu werden

Kommunikation kann Leben retten

„Was reitet Euch, dass Ihr ein Seminar besucht, um Euch von einem Piloten was zu Kommunikation erzählen zu lassen?“
Das ist er also, dieser Peter Brandl. Im Rahmen der GEDANKENtanken-Trainerausbildung wird er heute einen halben Tag über „Kommunikation – auf maximaler Flughöhe“ erzählen.
Zwei Dinge gefallen mir auf Anhieb. Zum einen seine sonore Stimme, die einem tief in die Knochen fährt und zum anderen seine charmante Art, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Schon allein für diese Stimme lohnt es sich, mal in mein Interview mit ihm reinzuhören.
Peter Brandl ist Pilot
Schnell wird klar, dass ein guter Pilot durchaus über Kommunikation referieren kann. Zunächst weist Peter Brandl darauf hin, dass es schon genug Schönwetterkapitäne gibt. Denn schließlich kann jeder Mensch fliegen, nämlich unter Idealbedingungen im Flugsimulator. Sobald die Bedingungen nicht mehr ideal sind und z.B. ein Gänseschwarm die Triebwerke außer Kraft setzt, dreht sich das Bild und es kommt auf wenige Kompetenzen an, die im Cockpit überlebenswichtig sind. Die Piloten, die 2009 über New York ein Flugzeug ohne funktionierende Triebwerke manövrieren mussten, verfügten über diese Kompetenzen. So schafften sie das Unglaubliche, konnten auf dem Hudson River landen und damit das Leben von Passagieren und Besatzung retten.

Die Erfolgsbausteine bleiben stehen

Peter Brandl nennt diese Kompetenzen „Erfolgsbausteine“. Falls wir diesen Begriff zu reißerisch finden, können wir den einfach durchstreichen und was anderes hinschreiben. Ich seh schon, das wird ein Nachmittag, an dem auch das Lachen nicht zu kurz kommt, genau mein Humor!
Während er uns die „Erfolgsbausteine“ (ich hab das mal so stehen lassen) erklärt, nimmt er wahr, dass einige Teilnehmer fleißig Fotos machen von den Folien, die er zeigt. Sofort bietet er an, uns im Nachgang die Folien zuzusenden. Natürlich nicht, ohne einen Spruch hinzuzufügen: „Ihr könnt trotzdem gerne Fotos machen und mitschreiben, ich hab ja auch ein Ego.“
Jetzt aber zu den Erfolgsbausteinen, die nicht nur für die Piloten, sondern auch für das echte Leben gelten: 1) Kommuniziere klar, 2) Übernimm Verantwortung, 3) Sei vorbereitet, 4) Agiere flexibel.

Eine kleine Übung zum Hörverständnis

Es folgt eine eindrucksvolle Übung: Peter Brandl schildert uns eine Begebenheit mit nur vier Sätzen. Danach stellt er uns drei Fragen zum Verständnis der Geschichte, klingt einfach. Interessanterweise fühle ich mich an die Hörverständnisübungen aus dem Englisch- und Französischunterricht und auch bei Uni-Aufnahmeprüfungen erinnert, nicht schön!
Das erschreckende Ergebnis: Bei keiner der Fragen gibt es eine eindeutige Antwort aus dem Publikum, jeder scheint etwas anderes verstanden zu haben.
Eine wichtige Erkenntnis des heutigen Tages lautet: Wir können uns nie sicher sein, dass das, was wir senden wollen, beim anderen ankommt. Peter Brandl vergleicht das mit zwei Blinden, die sich gegenseitig über die Straße zu bringen versuchen und dabei denken, der andere werde schon wissen, was er tut.

Kommunikation ist unzuverlässig

Die Auflösung der kleinen Übung ist denkbar trivial: Wir haben die Tendenz, das bestätigt zu sehen, was wir zu denken gewohnt sind. Das kann schnell zu Missverständnissen führen.
„Kommunikation ist unzuverlässig.“ ist ein zentraler Satz der heutigen Veranstaltung. „Habt Ihr ne Idee, was das bedeutet?“ regt uns Peter Brandl zum Nachdenken an.
Eine mögliche Sichtweise liefert er uns schon frei Haus. Womöglich haben wir in einigen Situationen, die wir als Konflikt wahrnehmen, gar keinen Konflikt, womöglich verstehen wir uns nur nicht. Spannend!
Dazu passt die Anekdote aus einem Konfliktmanagement-Seminar, das er auf englisch mit ausschließlich Nicht-Muttersprachlern gehalten hat. Dort ist es nie zu einem Konflikt gekommen, weil vor Ausbruch eines möglichen Konflikts im Großhirn der Teilnehmer folgender Monolog ablief: „Ich mach Dich tot… Moment mal, vielleicht habe ich einfach nur nicht richtig verstanden.“

Check – Gegencheck

Hier gibt es direkt eine Lektion aus dem Cockpit. Dort gilt das Closed-Loop-Prinzip. Nichts passiert ohne Check und Gegencheck. Co-Pilot und Pilot müssen sicherstellen, dass sie zu hundert Prozent verstanden haben, was der andere meint. Das liegt übrigens auch im Interesse der Passagiere. Zeit für einen weiteren zentralen Satz des heutigen Tages: „Die Bedeutung einer Kommunikation zeigt sich im Verhalten des Empfängers.“

Der Pilot mit der Co-Pilotin

Nach den Erfolgsbausteinen machen wir einen Ausflug zu möglichen Kommunikationsbarrieren: Weit verbreitet ist die Barriere namens „Machtdistanz“. Stell Dir mal vor, ein erfahrener Pilot, Mitte fünfzig, 20.000 Flugstunden, fliegt mit einer jungen, unerfahrenen Co-Pilotin. Wem fällt es da wohl schwieriger, dem anderen zu widersprechen?
Die Jacke ist weg, die Hand ist auf Augenhöhe
Peter Brandl berichtet davon, dass er selbst erst in dem Moment glaubwürdig geworden ist, in dem er aufgehört hat zu behaupten, er könne, was er macht. Er fordert uns auf, eine Entscheidung zu treffen und Antworten auf diese Fragen zu finden: Bin ich unfehlbar? Ist es für mich als Trainer ok, wenn mir Teilnehmer widersprechen? Klingt trivial. Ich bin überzeugt, dass ich als Trainer einen großen Schritt mache, wenn ich diese Fragen ehrlich, entspannt und souverän mit einem „Nein. Ja.“ beantworten kann.

Die Gedankenleser

Eine andere Barriere ist „Desinteresse“. So oft höre ich diesen Satz „Ich weiß, was Du sagen willst.“ oder noch schöner ist die Variante „Was Frank damit sagen will, ist…“ Peter Brandl nennt das „Gedankenlesen“ und bittet diejenigen unter uns, die wirklich Gedanken lesen können, in der Pause zu ihm zu kommen, er hätte da ne Businessidee für uns. Wenn wir nicht Gedanken lesen können, dann sollten wir es auch bleiben lassen. Weise Worte!
Und wer es noch nicht wusste: das englische „to assume“ (= vermuten) bedeutet nichts anderes als „to make ass of u and me“, herrlich!

Es hat mit Dir zu tun!

In einer Gruppenübung diskutieren wir über mögliche Beispiele von Kommunikationsbarrieren. Danach geht es weiter mit ein paar guten Hinweisen von Peter Brandl. Er will uns darauf vorbereiten, dass es immer Menschen geben wird, die uns triggern (= nerven und aufregen). Die traurige Botschaft ist: „Wenn Dich was triggert, hat das was mit Dir zu tun!“ Da wir an solchen Situationen ja wachsen können, hat Peter Brandl mit seinem Team für jeden von uns monatlich 15 Situationen zum Üben eingebaut, „war ne Riesenarbeit“, meint er mit einem Augenzwinkern.

Filter unserer Wahrnehmung

„Hört Ihr die Klimaanlage?“ Bis eben habe ich sie nicht gehört. Jetzt höre ich sie auf einmal, weil Peter Brandl meine Aufmerksamkeit darauf gelenkt hat. Damit möchte er klar machen, dass wir ständig filtern, was wir wahrnehmen. Der Lieblingsfilter ist der, dass wir alles, was uns nicht interessiert, nicht wahrnehmen. Die folgende Mini-Übung kannst Du ja mal kurz mitmachen: „Mach die Augen zu und beschreibe mal, wie die Ziffer Sechs auf Deiner Armbanduhr aussieht.“ Vielleicht sollte ich erwähnen, dass die Übung nur funktioniert, wenn Du eine Armbanduhr anhast.
Und? Hast Du richtig gelegen? Dann mach noch mal die Augen zu. Wie spät ist es jetzt?
Eine gute Übung, um sich klar zu machen, wie sehr ich Filter nutze. Als Trainer ist es laut Peter Brandl mein Job, den Fokus meiner Teilnehmer zu lenken.
Er rät uns, uns klar zu machen, was unser Filter-Set ist und uns gegenseitig zu fragen: „Was fällt mir nie auf?“
Vorbeugen ist besser als Heilen. (Hippokrates)

Checkliste für Notfälle

Sollte es uns mal passieren, dass wir uns auf Nebenkriegsschauplätzen verzetteln, hat Peter Brandl eine Emergency Checkliste für uns:
In Kundengesprächen, Trainings, Projektpräsentationen stelle ich mir erst mal die Frage: „Rede ich mehr als fünfzig Prozent?“ Wenn ja, kann es gut sein, dass ich mich gerade um Kopf und Kragen rede. Es geht übrigens auch, dass alle Beteiligten mehr als 50% reden, das macht es auch nicht besser…
Als nächstes überprüfe ich, ob meine Sätze mit „aber“ beginnen. Dann geht es nicht mehr um das eigentliche Thema, dann befinden wir uns auf einem dieser Nebenkriegsschauplätze.
Wenn dies der Fall ist und mir das auch selbst auffällt, kann ich mich durch eine offene Frage, eine „Rescue-Frage“, retten wie z.B. „Wie kriegen wir die Kuh vom Eis?“ Natürlich kann die passende Frage für jeden anders sein. Da wir in Stresssituationen nicht so leicht auf offene Fragen kommen, hilft es sehr, diese Fragen vorzubereiten.
Aye aye, captain!

Die Macht des Trainers

Nach einer kurzen Kaffeepause sprechen wir über die wichtigsten Trainerregeln:
Eine davon ist, sich nicht zu entschuldigen. Wenn wir uns entschuldigen, machen wir das oft, weil wir denken, dann beißen die Teilnehmer nicht. Sobald wir uns entschuldigen, produzieren wir eine negative Kompetenzerwartung. Also: nicht machen!
Jetzt wird es persönlich: Peter Brandl offenbart uns, dass er Zynismus und auch Sarkasmus als Stilmittel komplett ablehnt. Für ihn ist das ein massives Bestrafungsmuster, gegen das man sich nicht wehren kann. Für ihn ist das Wirken als Trainer und Speaker mit das größte Geschenk (neben dem Fliegen). Wir als Trainer haben große Verantwortung und auch Macht, wir können jemanden leicht bloß stellen. Er vertritt die Ansicht: „Wenn ein Seminar zäh war, lag es an mir. Wenn die Gruppe sch… war, war ich sch…“
Noch einen schönen Tipp für Trainer gibt es: „Lacht weniger als die Teilnehmer, wenn Ihr Humor einsetzt.“

Die Trance greift um sich

Neben den Rescue-Fragen hat Peter Brandl noch weitere Tipps für die Vorbereitung auf einen Vortrag oder ein Training parat. Im Wesentlichen geht es darum, sich klar zu entscheiden, was, wie und warum ich etwas sagen möchte. Mit Bildern und Geschichten kann ich meine Zuhörer auch emotional erreichen. Dann hilft es, am Ende noch mal fünfzig Prozent des Vortrags rauszuschmeißen, denn weniger ist bekanntlich mehr.
Als nächstes versucht Peter Brandl, uns Restposten von Gina-Wild-DVDs zu verkaufen. Zu seiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass der Produktvorschlag aus dem Publikum kam. Eigentlich wollte Peter Brandl uns eine effektive Argumentationsstruktur mit  Standpunkt – Argument – Mein Nutzen – Beispiel – Aufforderung (die SAMBA-Formel) rüberbringen, doch das alberne Publikum scheint nach dem Gina-Wild-Impuls nicht mehr so aufnahmefähig zu sein und reagiert nur langsam auf seine Fragen. Er erkennt entspannte gesichtsphysiologische Merkmale bei dem einen oder anderen Teilnehmer und nennt dies „Trance-Symptome“. Als erfahrener Trainer hat er natürlich verschiedene Möglichkeiten, mit solch einer Situation umzugehen: Pause machen, Gruppenarbeit, lustige Bewegungsspiele oder Rumschreien. Pause!
Peter Brandl hört zu

Es geht nicht um Inhalte, sondern Beziehung

Nach der Erfrischungspause wiederholen wir das bereits Gelernte. Ganz schön viel ist da in den paar Stunden zusammengekommen!
Ein weiterer zentraler Satz dieses Seminars ist: Es geht nicht um die Inhalte, sondern um Beziehung.
Um das zu veranschaulichen, sollen wir uns mal vor unserem geistigen Auge vorstellen, dass jemand, den wir nicht leiden können, zur Tür reinkommt und anfängt zu erzählen. Natürlich werden wir die Inhalte anders bewerten, als wenn Peter Brandl sie erzählen würde.
Wir Teilnehmer sind übrigens wieder voll bei der Sache. Peter Brandl hat auch das geschafft. „Aufgeben kannst Du, wenn Petrus vor Dir steht, sich ausweist – das ist wichtig – und sagt: ‚Du kannst den Steuerknüppel jetzt loslassen.‘“ Solche Sprüche erzählen sich wohl Piloten gegenseitig.

Beziehungen aufbauen – wie geht das?

Wenn Beziehung so wichtig ist, wie kann ich dann eine gute Beziehung zu anderen Menschen auf- und ausbauen?
Einige der Elemente möchte ich hier nennen:
1) Zuhören oder wie Peter Brandl so schön sagt: das bedeutet mehr als nur Klappe halten
2) Versprechen halten: Eine Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen, sind gemeinsame Erfahrungen. Da ich nicht mit jedem Geschäftspartner erst mal in Urlaub fahren kann, gibt es auch diese Alternative: Versprechen geben, die ich auch einhalten kann.

Authentisch sein / Maske fallen lassen

Masken, wir alle tragen unterschiedliche Masken je nach Situation und Umfeld, das tun wir zu unserem Schutz. Als Trainer ist das eine besondere Herausforderung: Je stärker ausgeprägt meine Maske ist, desto weniger spüren mich die Teilnehmer. Wenn ich vorne auf der Bühne eine Rolle spiele, werden sie mir nicht glauben. Es spricht also viel dafür, die Maske abzulegen. Die Kehrseite daran: Wenn ich die Maske fallen lasse, werde ich verletzlich und mit Sicherheit auch verletzt werden. Plötzlich ist es ganz leise im Raum, weil die Teilnehmer des heutigen Seminars darüber nachdenken, wie das aussehen und was es bedeuten würde, die eigenen Masken fallen zu lassen.

Üben, üben, üben!

Nach diesem nachdenklichen Part zeigt uns Peter Brandl das Bild eines Flugsimulators. Hier werden die Piloten zu Piloten ausgebildet. In so einem Flugsimulator kann man wohl großen Spaß haben, allerdings nicht als Pilot, denn dort machen die einen fertig, wie Peter Brandl berichtet. Nach und nach fangen Flugzeugteile an zu brennen und die Piloten müssen souverän reagieren. Was früher die Folterknechte waren, sind jetzt die Simulatorarbeiter.
Alle sechs Monate kehren sie zurück, um ihre Prüfung erneut zu machen. In der Wirtschaft und in der Trainerbranche gibt es so etwas nicht. Es ist wieder Zeit zum Nachdenken. Diesmal schafft es Peter Brandl mit der folgenden Frage: „Wie häufig trainiert Ihr?“
Eigentlich ist das keine Frage, sondern eine Aufforderung zum Üben. Dann mal los!
Im Flugsimulator wird man in die Mangel genommen

Mehr überlebbare Fehler machen

Üben und Ausprobieren kann natürlich dazu führen, dass man Fehler macht. Dafür gibt es den entsprechenden Spruch von Peter Brandls Fluglehrer:
„Erfahrung ist die Summe aller überlebbaren Fehler“
Am meisten konnte Peter Brandl seinen eigenen Flugschülern helfen, als er begonnen hat, sich während der Flugstunden zwei Fragen zu stellen:
  • Werden wir den Fehler überleben?
  • Wird man den Flieger nach dem Fehler noch benutzen können?
Konnte er diese beiden Fragen mit „Ja“ beantworten, hat er nicht eingegriffen und hat so seine Schüler ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Schließlich lernen wir nicht von guten Ratschlägen, sondern von Erfahrungen. Diesen Part schließt Peter Brandl mit einem flammenden Plädoyer:
„Wir brauchen den Mut, wieder mehr überlebbare Fehler zu machen!“

Zum Schluss zwei Fragen

Der Tag neigt sich nicht nur dem Ende zu, nein, das Ende ist tatsächlich gekommen. Peter Brandl schließt den Kreis vom Anfang des Seminars. Er enthüllt, welche zwei Fragen sich die Piloten im Cockpit über dem Hudson River gestellt haben. Und er bittet uns, dass auch wir uns diese zwei Fragen stellen:
  • Was kann ich jetzt tun?
  • Welche überlebbaren Fehler könnte ich heute noch machen?
Es verabschiedet sich: der Pilot. Schade!

Fazit

Das war klasse, Spitzenklasse oder um in der Fliegersprache zu bleiben: First Class!
Peter Brandl gelingt es, in wenigen Stunden die Teilnehmer mit hilfreichen und direkt einsetzbaren Tools auszustatten und regt gleichzeitig immer wieder zum Nachdenken an. Einige theoretische Grundlagen hat er auch dabei, noch viel wichtiger ist es ihm, immer wieder den Nutzen für uns Teilnehmer herauszustellen. Was er uns z.B. als Erfolgsbausteine präsentiert, wendet er in diesem Seminar direkt an. Das wirkt auf mich authentisch und echt. Immer wieder stellt er den Bezug zu uns als Trainern her und geht auf die Wünsche der Teilnehmer ein.
Ich habe den Eindruck, dass es Peter Brandl ein Herzensanliegen ist, mehr Authentizität und mehr Mut zu Fehlern in die Welt zu tragen. Er selbst hat eine klare Entscheidung getroffen und seine Maske abgelegt. Dass er die Inhalte mit viel Humor und dieser fantastischen Stimme vorträgt, macht den Nachmittag noch kurzweiliger und unterhaltsamer.

Jetzt Du

Frage Dich heute mal, in welchen Bereichen Du schon lange nicht mehr trainiert hast: Was könntest Du heute wieder üben?
Und noch eine Frage: Welchen überlebbaren Fehler kannst Du heute machen?

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