Dr. Stefan Frädrich – Das Günter-Prinzip (Teil 1): Der Erlebnisbericht

Das Wichtigste in Kürze


  • Mach!
    Plane nicht zu lange und verhedder Dich nicht in den Zielen, mach!
  • Mach Dich locker:
    Ziele setzen und erreichen ist super, genieß auch mal den Weg zwischendurch.

  • Multimedia-Show:
    Kurzweiliges Seminar mit Videos, Übungen, Fragen zum Nachdenken, kleinen Lesungen und passenden Zitaten

Zu Teil 2 inkl. Interview mit Stefan Frädrich: Hier entlang!

Danke schön!

Schnell noch was in eigener Sache: Ich bin immer noch überwältigt vom großen Echo auf meinen ersten Artikel inkl. Video mit Steve Kroeger. Viele Freunde, Kollegen und mir bislang völlig fremde Menschen haben mich in meinem Tun bestärkt und mir alles Gute für den Start meines Blogs und meiner Selbstständigkeit gewünscht.

Zum Glück habe ich auch ein paar Hinweise bekommen, was ich besser machen kann. So werde ich meinen Interviewpartner und auch Dich als Zuschauer nicht mehr mit einer ellenlangen Vorstellung am Anfang quälen. Ebenfalls war mir nicht klar, dass ich ein großer Freund des Wörtchens „alright“ zu sein scheine. Vielen Dank für das tolle und ehrliche Feedback!
Schreib mir gerne, was Du von diesem Artikel und Video hältst, entweder in den Kommentaren unten oder persönlich.
Alright (!), hier ist der nächste Bericht:

Und weiter geht’s mit voller Motivation

Heute ist der zweite Tag (Samstag) vom Motivationswochenende bei der Trainerausbildung von GEDANKENtanken. Nach dem intensiven Tag gestern mit Steve Kroeger kommt heute der Gründer von GEDANKENtanken auf die Bühne: Dr. Stefan Frädrich. Er wird uns die nächsten beiden Tage mit seiner Günter-Show unterhalten und mit einem kritischem Blick auf die Motivationstrainer-Szene zum Nachdenken bringen.

Gehirnwäsche at its best

„Ich werde heute und morgen viel reden“ – mit dieser liebevoll gemeinten Entschuldigung startet Dr. Stefan Frädrich sein Seminar (für die bessere Lesbarkeit verzichte ich ab hier auf den Doktortitel).

Nach einer kurzen Einleitung, dass Ziele zu den wichtigsten Motivationstools gehören, ist es erst mal vorbei mit dem Reden. Wir Teilnehmer bekommen die Aufgabe, die Ziele aufzuschreiben, die wir immer verfehlen. Auf meiner Liste landen so hehre Ziele wie „pünktlich kommen“ und „früh ins Bett gehen“, die ich tatsächlich immer wieder verfehle.

Ein schöner Einstieg in so ein Motivationsseminar: Erst mal aufschreiben, wo wir’s vergeigen.
Mit einem diebischen Grinsen geht Stefan Frädrich durch die Reihen und kommentiert die verfehlten Ziele der Teilnehmer „Ganz schöner Loser.“ – „Wenn Ihr die Ziele nicht erreicht, warum streicht Ihr sie nicht einfach?“ – „Ist das nicht ein Armutszeugnis für die eigene Psyche?“

Der Schmerz ist gesetzt, jetzt kommt das Aspirin!
Er präsentiert uns die 5 Schritte, mit denen es ganz einfach ist, sein Ziel zu erreichen.

Da es es sich hier um ein Motivationsseminar handelt, sprechen wir jeden einzelnen Schritt im Chor nach. Am Ende wiederholen wir alle 5 Schritte nochmal am Stück, natürlich auch im Chor. Während ich das schreibe und mir die Situation noch mal vor Augen führe, muss ich herzhaft lachen. Welch eine skurrile Veranstaltung!

Zieleereichen ist so einfach

Endlich löst Stefan Frädrich auf, was er da gerade mit uns angestellt hat:
„Herzlich willkommen in der Welt der Gehirnwäsche!“

Wenn man diese Show 5 Stunden am Stück abzieht, gehen die Teilnehmer aus dem Seminar und denken, sie können alles erreichen à la „Ich kann fliegen.“ Problematisch wird es, wenn der Alltag um die Ecke kommt und die Energie des Seminars nicht mehr da ist. Dann muss der verstörte Teilnehmer schnell das nächste Seminar buchen und so wird Motivierung zu einem einträglichen Geschäftsmodell.

Auch Stefan Frädrich lässt sich gerne mal motivieren, er wehrt sich allerdings dagegen, dass die eben genannten 5 Schritte das Allheilmittel sind.

Der Ziele-erreichen-Mythos ist entzaubert

In den verbleibenden Stunden des Samstags und am Sonntagvormittag wird er sich diese 5 Schritte vorknöpfen und aufzeigen, dass sie keinesfalls allgemeingültig sind.

Stefan Frädrich verdeutlicht dies jeweils mit Analogien, Zitaten, Lesungen aus seinem Buch, kleinen Übungen und Videos, die zum Thema passen und zum Nachdenken anregen. So wird aus dem angekündigten Vortrag eine unterhaltsame Multimedia-Infotainment-Motivations-Show.

Ziele sind ganz nett, geh los!

Wir sind gerade dabei, Schritt 1 (Setz Dir große Ziele) zu zerstören.

Es gibt eine kleine Leseviertelstunde: Er liest aus seinem Buch „Das Günter-Prinzip“ vor. Es ist die berühmte Stanford-Rede, die Steve Jobs vor den Absolventen dieser Elite-Uni gehalten hat. Wer sie noch nicht kennt, unbedingt angucken.

Der Vorleser

Eine entscheidende Erkenntnis, die der verstorbene Gründer von Apple den jungen Absolventen und Stefan Frädrich uns angehenden Trainern mit auf den Weg geben möchte:
Das Leben ergibt meist erst im Rückblick Sinn. Erst dann kann ich die Punkte verbinden („connecting the dots“) und erkennen, dass es so, wie es war, genau richtig war. Steve Jobs gibt dafür ein anschauliches Beispiel mit dem Kalligraphie-Kurs, den er am College besuchte. Diese Erfahung führte später dazu, dass insbesondere die Schriften von Apple-Produkten so ein schönes und perfektes Design haben. Das war damals sicherlich nicht sein explizites Ziel gewesen.

Stefan Frädrich lädt uns ein, einfach loszugehen. Die besten Dinge passieren unterwegs. Und geht es nicht viel mehr ums Reisen als ums Ankommen, so wie es Goethe mal formulierte?

Es gibt Menschen, die warten ihr Leben lang darauf, dass die Motivation kommt oder dass jemand vorbei kommt, um sie zu motivieren. Die schlechte Nachricht ist: Da wird keiner kommen! Die gute Nachricht ist: Die Motivation kommt beim Tun!

„Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“
Martin Walser

Oh mannomann, ich hab das Gefühl, das wird ein Artikel, voll gepackt mit einfachen Weisheiten und abgedroschenen Floskeln. Und gerade das macht den Zauber von Motivation und Erfolg aus: Es ist einfach.
Wie es wirklich ist, weiß ich erst, wenn ich es mache, wenn ich den ersten Schritt gehe. Oh Mann, schon wieder eine Floskel. Sei tapfer, lieber Leser!

Mit Hilfe von 5 zielführenden Fragen entsteht eine Liste von Zielen, auf die ich richtig Lust habe. Mal sehen, wie es damit weitergeht.

Plane und vergiss nicht zu leben

Weiter geht’s mit Schritt 2: „Plane Deinen Weg“:
Natürlich gibt es Situationen, in denen ein Plan hilft, um erfolgreich zu sein. In seinem Unternehmen arbeitet Stefan Frädrich auch mit To-Do-Listen (mit der Todoist-App) und auch mit Zielen.

Mit Hilfe eines weiteren Videos nimmt er die Gegenposition ein: Zu sehen ist ein Mann, der zunächst einsam auf einer Festivalwiese tanzt und am Ende mit Hunderten von Menschen feiert.
Am Anfang mag ich noch alleine sein oder mich alleine fühlen mit meinem Vorhaben. Irgendwann wächst das ganze exponentiell. Schwierig, eine solche Entwicklung zu planen.

Zeit für ein flammendes Plädoyer zugunsten des Machens: „Habt Ihr ne Idee? Macht!“

Wo wir gerade so schön beim Sprücheklopfen sind, darf dieses schöne Zitat nicht fehlen:

„Life is what happens to us while we are making other plans“
Allen Saunders

Fühle Dich verpflichtet – nicht dem Ziel, sondern Dir selbst

Schritt 3 lautet „Verpflichte Dich dem Ziel“: Gegen Ende des ersten Tages wird auch dieser Tipp relativiert sein. Es wird schnell klar, dass es Situationen gibt, in denen es durchaus sinnvoll ist, mich zu „committen“ und auf keinen Fall das Ziel aufzugeben. Doch auch hier hat Stefan Frädrich eine Portion Entlastung für uns dabei: „Wenn etwas zu lange zu schwierig wird, höre auf.“

Vorher hat er über das Konzept des Flow gesprochen. Es geht darum, eine Tätigkeit so zu gestalten, dass sie mich gerade so fordert, dass ich sie mit meinen Kompetenzen bewältigen kann. Der Anspruch der Aufgabe und meine Fähigkeit sind jeweils hoch und demnach in Balance, so entsteht Flow. Ich kenne das gut vom Laufen und kann bestätigen, dass für das Flow-Gefühl eine gewisse Anstrengung und ein zügiges Tempo erforderlich ist.

Stefan Frädrich im Flow

Bei dem Satz von Stefan Frädrich muss ich an Steve Kroeger von gestern denken, der davon sprach, dass er nur noch Dinge tut, die ihm Spaß machen. Ein Kreis schließt sich. Diese „Motivationsfuzzis“ (so bezeichnet sich Stefan Frädrich in dem Gespräch, das ich mit ihm geführt habe) scheinen vieles von dem, was sie erzählen, selbst zu leben. Stefan Frädrich spricht begeistert davon, dass er keine Motivationsprobleme mehr hat, seitdem er seiner Leidenschaft nachgeht, dem Inspirieren und Entwickeln von Menschen. Seine Frau, die unter den Teilnehmern sitzt, bestätigt das und berichtet mit gequältem Lächeln vom heutigen Morgen, an dem ihr Mann singend und tanzend durch die Wohnung wirbelte, weil er sich so auf das Seminar heute gefreut hat.

Mit einer kleinen Hausaufgabe entlässt uns dieser singende Tänzer in den Abend. Es geht wieder um die Ziele, die wir heute aufgeschrieben haben. Wir sollen diese nun sowohl verstärken als auch ausdünnen. Morgen geht’s dann weiter damit.

Achja, ein Klassiker aus den USA, darf natürlich nicht fehlen, wenn es um das Festhalten an Zielen geht:
„Scheitere hart, scheitere schnell.“

Tag 2 – erst mal frühstücken

Die Stadt schläft noch, als ich in klirrender Kälte zum Park Inn in Köln radle. Es ist schon ein Luxus, dass ich mich jeden Morgen nur auf eines der vielen DB-Räder schwingen darf und in 10 Minuten zum Veranstaltungsort radeln kann. Da haben  andere Teilnehmer, die aus dem hohen Norden oder aus Wien oder der Schweiz eine deutlich längere Anreise hinter sich.

Traditionell startet der Morgen im Park Inn für mich mit einem Croissant mit Marmelade und Nutella, wie war das nochmal mit den guten Gewohnheiten?

So gut wie alle Teilnehmer von gestern haben sich um 9 Uhr wieder im Tagungsraum Tokio eingefunden. Weiter geht die wilde Fahrt! Heute steht der Rest des 5-Schritte-Plans und natürlich die Günter-Show auf dem Programm!

Mal den Fokus aus der Hand legen

Als nächtes nehmen wir uns Schritt 4 beim fröhlichen Zieleerreichen vor: Handle fokussiert!

Stefan Frädrich zeigt ein paar Perlen aus dem GEDANKENtanken-Videoarchiv. Mein persönliches Highlight ist das Video zum Thema Fokus. Hier erklärt der Dozent das Thema mit der Analogie des Brennglases. Durch diesen Fokus bringt die Sonne die Zeitung am Strand zum Brennen, während die Zeitung ohne Fokus vergilben und wellig werden würde. Die Gesten werden unterstützt von flashigen Animationen, ist das herrlich!

Anhand weiterer Videos wird klar, dass eine zu starke Fokussierung auch Nachteile bringen kann. Mir hat das Video „Colour Changing Card Trick“ sehr gut gefallen, sieh selbst:

Schnell wird klar, dass ein zu starker Fokus dazu führt, dass ich nicht mehr wahrnehme, was um mich herum passiert. Es gibt Situationen, in denen das gut und gewünscht ist. Wenn ich diesen Blogartikel schreibe, hilft es mir sehr, alles um mich herum auszublenden und mich nur darauf zu konzentrieren. Keine Handy-Benachrichtigungen, kein WhatsApp, kein Facebook, sondern nur: Schreiben. In diesem Fall: Fokus = gut!

Genauso kann Fokussierung dazu führen, dass ich wichtige Trends im Markt verpasse oder zu schnell urteile. Stefan Frädrich bringt das Beispiel von Kodak, die sogar die Digitalfotografie erfunden haben und sich dann aus Angst, sich selbst anzugreifen, zu lange auf die klassische Fotografie konzentriert haben. Hier gilt: Fokus = schlecht!

Dem armen Fokus geht es noch mehr an den Kragen. Zwei Teilnehmer sollen in einer Minute möglichst viele Verwendungsmöglichkeiten für ein Buch nennen. Nach herkömmlichen Möglichkeiten wie „Lesen“ kommen sie bald auf ausgefallenere Ideen wie „mir auf den Kopf schlagen“.
Die Fähigkeit, assoziativ und eher nicht zielorientiert möglichst viele Alternativen zu finden, nennt man divergentes Denken. Das konvergente Denken dagegen sucht fokussiert und linear nach der richtigen Lösung.
Meiner Ansicht nach ist eine Kombination aus den beiden Denkweisen hilfreich. Gerade bei kreativen Prozessen braucht es am Anfang viele und möglichst verrückte Denkansätze und gegen Ende ist jemand nötig, der es schafft, aus den vielen Alternativen die beste auszuwählen.

Ein Beispiel für divergentes Denken hat Stefan Frädrich in seinem Buch verewigt, es ist wieder Vorlesestunde. Es geht um ein Barometer und ein Hochhaus. Hier könnt Ihr die Geschichte nachhören.

Das lustigste Video war für mich dieses. Es zeigt, dass auch Schweine divergentens Denken beherrschen und dass divergentes Denken leider nicht immer zum gewünschten Erfolg führt…

„Du kannst doch nicht immer machen, worauf Du Lust hast.“ – „Warum nicht?“

Wir sind beim letzten der 5 Schritte zum einfachen Zielerreichen angekommen: „Arbeite hart und halte durch.“

Jetzt wird’s persönlich: Stefan Frädrich offenbart uns, dass er seinen Sohn sehr liebt. Gleichzeitig hasst er es, Lego zu spielen. Fußball spielen findet er auch blöd. Und wie löst Familie Frädrich das Problem? Mit einer Nanny!

Mit dieser Geschichte verbunden ist der klare Appell an uns: „Bau’s Dir so, wie es Dir passt. Denk nicht: Ich muss mich anpassen!“ Wenn es um die Arbeit geht, stellt er sich die Frage „Was liebst Du so, dass Du es ohnehin tun würdest?“

Mit dem letzten Schritt des Ziele-erreichen-Mythos komplettiert Stefan Frädrich auch das Modell des Zielekompass:
Wir haben alle drei Kompassnadeln in uns: Ziele, Weg und Sinn. Diese drei Kompassnadeln sollten in dieselbe Richtung weisen. Denn was bringt es, wenn ich meinen Sinn kenne und dann genau in die andere Richtung handle?

Wieder nehmen wir unsere Liste mit den Zielen zur Hand. Natürlich habe ich die Hausaufgabe gemacht und meine Ziele noch mal überarbeitet und ausgedünnt. Leider erst um halb eins in der Nacht, weil ich am Abend noch in Köln unterwegs war. Damit habe ich mal wieder das Ziel „früh ins Bett gehen“ verfehlt, so läuft’s.

Jetzt kommt der Kompass zum Einsatz. Ab jetzt dürfen nur noch Ziele überleben, bei denen alle drei Kompassnadeln in die gleiche Richtung weisen. Bei mir bleiben immer noch recht viele Ziele stehen. Entweder sind die wirklich alle Sinn-Weg-Ziel-konform oder ich bin noch nicht ganz ehrlich zu mir selbst gewesen. Stefan Frädrich empfiehlt, sich mal einen Tag zu nehmen und sich ehrlich mit seinen Zielen und seinem Sinn auseinander zu setzen. Gute Idee!

Einige Ziele jetzt weg und nicht mehr im Weg

Er kann für sich sagen, dass er eben nicht die Weltreise machen, nicht unbedingt den Sixpack haben und auch nicht hunderte von Menschen führen muss. Dieses Loslassen hat ihm die Kraft und die Freiheit gegeben, sich auf seine wahren Ziele zu konzentrieren.

Dieser Teil des Seminars endet mit dem herrlichen Fazit:

„Ja, der Weg ist das Ziel (sagt ja auch Konfuzius) und manchmal ist das Ziel im Weg.“

Mein Fazit

Es geht um Motivation. Ich fühle mich motiviert und habe Motivation. Volle Punktzahl!
Das Seminar ist jetzt eine Woche her und noch immer dient mir die Sinn-Frage (Wozu bin ich hier?) als innerer Wegweiser. Mir ist noch mal klarer geworden, wo die Reise für mich hingehen soll: Ich möchte Menschen inspirieren und unterstützen, mehr aus ihrem Leben zu machen und mehr den Moment zu genießen und zu leben.

Viele Erkenntnisse und Tipps aus dem Seminar sind für mich nicht neu, das geht auch anderen Teilnehmern so. Stefan Frädrich gelingt es, diese Inhalte so zu verpacken und aneinander zu reihen, dass sie ihre Wirkung entfalten. Ich finde die Mischung aus Unterhaltung, Information, Übungen und Fragen zur Reflektion genau richtig.

Vorsicht, das Seminar ist nicht für jeden etwas. Für Menschen, die bereit sind, sich zu verändern und sich selbst ehrlich zu hinterfragen, kann das Seminar einen deutlichen Antrieb und Hilfe zur Eigenmotivation bieten. Für Menschen, die der Meinung sind, dass sie das meiste schon wissen und sich nicht verändern wollen, bietet diese Veranstaltung vielleicht eine kurze externe Motivation und dann war’s das auch schon wieder.

Das Wochenende steht ja unter dem Motto „Ich will, ich kann, ich werde“. Es ist wohl kein Zufall, dass „ich weiß“ in diesem Dreiklang nicht auftaucht. Was bringt das größte Wissen, wenn ich nicht ins Handeln komme?
Wenn Du mit den Kommentaren „Ich weiß“, „kenne ich schon“ und „nix Neues“ rausgehst, hast Du womöglich eine große Chance verpasst, persönlich zu wachsen und mehr aus Deinem Leben zu machen.

Um es mit Stefan Frädrich zu sagen: „Mach!“

Jetzt Du

Was sind Deine Erfahrungen mit Motivation und Motivationsseminaren und wie hat Dir dieser Artikel gefallen?
Schreib mir dazu gerne in den Kommentaren.

HIER GEHT’S ZU TEIL 2 inkl. Interview mit Stefan Frädrich

2 Gedanken zu „Dr. Stefan Frädrich – Das Günter-Prinzip (Teil 1): Der Erlebnisbericht“

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