Denys Scharnweber – Coaching-Werkzeuge: Der Erlebnisbericht

Das Wichtigste in Kürze


  • Echter Kontakt:
    Stell dich nicht über oder unter Deine Mitmenschen, geh auf Augenhöhe
  • Mach das Ergebnis klar:
    Richte Deine Aufmerksamkeit auf das, wo Du hinwillst
  • Es kommt auf die Haltung an:
    Mit der richtigen inneren und äußeren Haltung wirst Du mehr erreichen

Ein Hinweis vorab

Dieser Erlebnisbericht ist ein ganz besonderer Artikel auf meinem Blog. Es mag sein, dass Du anfangs verwirrt bist, weil ich wild von Thema zu Thema springe.
Du wirst schnell merken: Je näher Du an das Ende dieses Erlebnisberichts kommst, desto mehr wird sich Deine anfängliche Verwirrung in glasklare Erkenntnis und echte Begeisterung auflösen.

Intuitives Training

Denys Scharnweber betritt die Bühne, es ist Stuhlkreis. „Ich freue mich hier zu sein, hier bei angehenden Kollegen“, verkündet er mit einem strahlenden Lächeln. Im Laufe der nächsten Stunden wird schnell klar, dass er ein Freund von intuitivem Training ist. Natürlich hat er einen kleinen Plan, was er heute und morgen mit uns machen möchte. Im Grunde weiß er jedoch nicht, was kommt.
Was wir heute nicht bekommen, ist eine Erfolgsformel mit klar definierten Schritten. Hoch motiviert geht man dort aus dem Training, doch mit der Umsetzung will es irgendwie nicht klappen. „’Kein Wunder‘, sagt der Trainer dann, ‚Du hast ja auch Schritt 23 vergessen, da musst Du leider noch mal vorn anfangen.‘“

Trainer und Krieger

Für Denys Scharnweber war schon als Jugendlicher klar, dass er Trainer werden will. Das haben in seinem Umfeld nicht alle verstanden und für gut befunden, er ist weiter seinen Weg gegangen. Dieser führte ihn in viele Seminare: NLP hoch und runter, Energiearbeit und der asiatische Kampfsport haben ihn schon früh fasziniert und begeistern ihn noch immer. In seinem Krieger-Seminar bringt er den Teilnehmern bei, mit einem hölzernen Samuraischwert (Bokken) zu kämpfen (und sich ihrer Angst zu stellen und durch die Angst zu gehen).

Dehnen und Piksen erlaubt

Zu Beginn des Seminars erzählt Denys Scharnweber seine Geschichte. Vom Wunsch, Trainer zu werden und von seiner schönen Kindheit, von seinen tollen Eltern. Doch dann kam der Kreuzbandriss mit 18 Jahren. Normalerweise folgt jetzt eine schlimme Geschichte, er ist weiter seinen Weg gegangen.
Dehnen wird er uns heute und piksen und Dellen raushauen wie bei einem Auto. Dafür holt er sich jetzt die Erlaubnis ab. Wir sind alle einverstanden, wir wollen ja was lernen. Könnte also sein, dass es heute mal weh tut.
Dehnen werd ichs zeigen

Verwirrung entsteht

Er erzählt die Geschichte von dem Mann, der im Kühlschrank die Butter sucht. Der Mann findet die Butter nicht. Er fragt seine Frau, wo denn die Butter sei.
Durch seine vielen verschiedenen Ausbildungen kann Denys Scharnweber seine Trainings sehr flexibel gestalten. Er ist in der Lage, auf das zu reagieren, was gerade im Seminarraum passiert. Gerne springt er auch mal von Thema zu Thema und schafft damit Verwirrung. Das hat direkte Auswirkungen auf diesen Erlebnisbericht. Auch dieser Bericht springt gerne mal von Thema zu Thema und hin und her und wieder zurück. Vielleicht ist Dir das auch schon nach den ersten Zeilen aufgefallen.
Lass Dich drauf ein und tauche ein in die Welt der Nested Loops, diesen Geschichten, die ineinander eingebettet sind. Unser Gehirn lechzt danach, dass die ursprünglich angefangene Geschichte zu Ende erzählt wird und wartet also neugierig und mit höchster Aufmerksamkeit auf die Fortsetzung der Geschichte. Es zeigt sich schnell, dass Denys Scharnweber ein Nested-Loops-Meister ist. Ich bin verwirrt, noch…
Die Nested Loops sind am Flipchart und in unseren Köpfen

Mach was anders

Heute wird es sehr stark darum gehen, Dinge mal anders zu machen. Aus dem NLP (Neuro-Lingustisches Programmieren) hat Denys Scharnweber gelernt, dass Du keine anderen Ergebnisse bekommen kannst, wenn Du nichts anders machst. Deswegen werden wir heute unsere Muster kennen lernen und diese brechen oder er bricht sie für uns. Er nutzt gerne die Technik des Wiederholens und des Satz-zu-Ende-Sprechen-Lassens: „…die schönen Dinge“ rufen wir alle im Chor und komplettieren damit den Satz „Oben sind…“ Auch hier nutzt er die Erkenntnis, dass unser Gehirn den Kreis gerne schließen bzw. den Satz gerne beenden will. Superlearning nennt man das, weil wir so in kurzer Zeit viel lernen können.

Oben sind die schönen Dinge

Die Ehefrau des Mannes von vorhin zeigt ihm, dass die Butter im obersten Fach liegt. Der Mann reagiert mit „Die war eben noch nicht da.“, lustig.
Wie wir eben gelernt haben, ist nicht nur die Butter oben, sondern auch die schönen Dingen, die schönen Erinnerungen und Bilder. Also immer mal den Blick nach oben richten. Für mich funktioniert das sehr gut. Wenn es mir mal nicht so gut geht, hilft es mir, den Blick nach oben zu richten und schon fühle ich mich ein wenig besser.
Oben sind die schönen Dinge, unten entdeckt man doof. So wie die vielen Hundehaufen, die er in Berlin entdeckt hat, als es ihm eh schon nicht so gut ging.

Offen und neugierig sein

Mit einer begleitenden Mimik macht er uns klar, dass wir heute und morgen neugierig und offen sein dürfen für das, was kommen mag. Schon hat er wieder etwas bei uns geankert, das ist ja abenteuerlich hier. Er nennt das: Teilnehmer lernen, ohne dass sie merken, dass sie was lernen. Wenn – so wie heute – der Trainer sagt „Bin gut drauf heute, hab Gänsehaut“, dann kann ja nichts mehr schief gehen.
Im Laufe des Tages beschäftigen wir uns mit Chaining und mit Chunking, zwei beliebten Techniken aus dem NLP. Zwischendurch dürfen wir immer mal Fragen stellen, denn die Qualität Deiner Fragen bestimmt die Qualität Deines Lebens. „Du darfst mich anzapfen. Stelle Fragen. Ich nehme mir Zeit dafür.“

Es ist, wie es ist

Immer wieder im Verlauf des Trainings sagt Denys Scharnweber Sätze wie „Es ist, wie es ist.“ und „Du bist gut, wie Du bist.“ Das ist eine zentrale Haltung von Denys Scharnweber. Die Situation erst mal so anzunehmen, wie sie ist und vor allem, sich selbst so anzunehmen, wie man ist. Diese Haltung ist die Basis für die zwei Tage Seminar, fühlt sich gut an. Im nächsten Schritt kann ich dann losgehen und die Situation ändern, wenn ich das denn möchte.

Körper, Geist und Seele

Heute möchte Denys Scharnweber Körper, Geist und Seele ansprechen. Körper bedeutet für ihn, sich die Erlaubnis zu geben, sich zu fühlen. Geist meint, die eigenen Werte und Glaubenssätze zu überprüfen. Und schließlich Seele ist derjenige hinter meinen Gefühlen und Gedanken oder einfach der, der ich schon immer war, wow! Wir sprechen darüber, wie auf die Bewertung einer Situation, die ich gerade wahrnehme, eine Emotion folgt und schließlich eine Körperempfindung.

Liebe ist frei

Denys Scharnweber hat in seinen Trainings eine Mission: „Ich will Menschen in ihr Herz bringen, hinter den Verstand gucken.“ Er ist der festen Überzeugung, dass am Anfang unseres Lebens das Herz rein ist, vollkommen neutral. Dann bauen wir ein Gerüst, einen Panzer davor. Doch das ist nur geschaffener Raum. Ein Raum ist nur ein Raum. Es gibt Bereiche, die sind ok, andere sind nicht mehr ok.
Jetzt kommen wir noch mal auf die Emotionen zurück. Emotionen haben immer eine Geschichte, eine Begründung. Die Liebe ist eine andere Qualität: Liebe ist frei. Es gibt kein Weil. „Es ist, wie es ist.“ – da ist es wieder, das Motto des heutigen Tages. Diese vielen schöne Gedanken machen den Seminarraum ruckzuck zu einem Ort des Wohlfühlens und des Vertrauens, faszinierend.

Wiederholung bringt’s

Nach einer ersten Gruppenübung tun wir uns jeweils zu viert zusammen und reden über das, was wir gelernt haben. In dieser Feedback-Übung wiederholen wir noch mal die Inhalte der ersten Stunden. Eine sehr gute Übung, denn so wird das Gelernte durch die Wiederholung besser verankert und jeder Teilnehmer erfährt von den  anderen Teilnehmern in der Gruppe, was sie wahrgenommen haben. Aus Trainersicht ist diese Übung auch richtig gut für die Gruppendynamik.

Innere Haltung, in sich ruhen

Nach der Feedback-Übung sitzt Denys Scharnweber ruhig auf seinem Barhocker und guckt verschmitzt in die Runde: „Ist geil, ne? Einfach mal die Fresse halten und gucken, was passiert.“ Eine angenehme Abwechslung zu manch anderem Trainer, der eher mit Druck und Lautstärke Aufmerksamkeit einfordert. Denys Scharnweber ruht so in sich selbst, dass er das nicht nötig hat. Er sitzt da ganz still auf seinem Hocker und nach und nach stellen die Teilnehmer ihre Gespräche ein. Es passiert sogar, dass einzelne Teilnehmer andere Teilnehmer, die noch schwätzen, darauf hinweisen, bitte ruhig zu sein.
Auch nach der Pause sitzt er ruhig auf seinem Hocker und wartet, bis die Teilnehmer von alleine leise werden, klappt super.
Locker vom Hocker

Denys als Diener

„Danke, dass Ihr mich aufgenommen habt. Ich bin für Euch da.“ Mit diesen Worten lädt Denys Scharnweber uns auf eine Extra-Session ein am Ende des ersten Tages ein. Wer Lust hat, bleibt länger, dann hängt er noch mal ne Stunde dran, in der wir Fragen stellen können. Und für morgen bietet er uns an, früher zu starten, um  dann gemeinsam zu meditieren. Es wird immer besser!

Du übernimmst Verantwortung

Als nächstes sprechen wir über Verantwortung und Führung.
Denys Scharnweber stellt uns eine einfache Frage: „Wer entscheidet, was gut oder schlecht ist?“ Die Antwort ist ebenso einfach: „Du selber!“ Jetzt gilt es nur noch, sich dessen immer bewusst zu sein.
Zum Thema Führung hat er auch eine klare Meinung: Menschenführung ist für ihn das falsche Wort, bei Führung geht es oft um Kontrolle. Für ihn sieht ein besseres Konzept so aus: Ich helfe Menschen, in einen Zustand zu kommen. Ich mache anderen Menschen und mir gute Gefühle.

Logische Ebenen nach Robert Dilts

Wir springen wieder lustig von Thema zu Thema. Mein Gehirn ist auf jeden Fall wach und neugierig, wie das alles zusammengehört.
Eben haben wir noch über die Bestandteile der Wahrhaftigkeit im Herzen gesprochen. Dies sind Demut bzw. Dankbarkeit, Absichtslosigkeit und Bedingungslosigkeit.
Jetzt geht es um die logischen Ebenen nach Robert Dilts, der ein Schüler des NLP-Begründers Richard Bandler war.

Chunking

Als nächstes geht es wieder um Chunking. Das war vorhin schon mal kurz Thema.
Chunk bedeutet Brocken. Im Seminar kann es sein,  dass der Trainer den Chunk zu groß macht für die Teilnehmer, dann können sie den nicht verarbeiten oder aufnehmen. Wenn der Trainer davon spricht, was die Fähigkeiten sind, die einen erfolgreichen Olympioniken ausmachen oder was Steve Jobs so Tolles gemacht hat, dann ist das für einige Teilnehmer ein zu großer Chunk. Der Teilnehmer hat dazu keine Analogie („das ist wie…“), keinen Seiten-Chunk von „kenne ich“. Für Analogien können wir Storytelling gut nutzen. Also nicht von Olympioniken sprechen, sondern lieber davon, wie ich mal probiert habe, einen Nagel in die Wand zu schlagen – das kennt jeder – und dass es mit der spitzen Seite einfacher ging.

Wo Du hinschaust, fährst Du hin

Weiter gehts mit einer kurzen Story von Denys Scharnweber. Er erzählt von einem Rennen auf dem Lausitz-Ring. Er hat sich gefragt, warum er immer Letzter war. Schließlich gab ihm ein Profifahrer den entscheidenden Tipp: „Wenn Du in die Kurve fährst, wo schaust Du hin? Du hast das Ergebnis nicht klar. Sei schon da.“ Auf einmal ist er nicht mehr der Letzte. Sondern der Vorletzte, immerhin.
Zufrieden schaut Denys Scharnweber in die Runde: „Jetzt habe ich Dich geankert und muss Dir über Fokus nichts mehr erzählen.“
Hier ist was los! Was ich heute schon geankert, gechunkt, gechaint und gefeedbackt wurde, kaum zu fassen.

Ziele / Kinder / Motivation

Als nächstes geht es den Zielen an den Kragen. In jedem zweiten Seminar, das ich besuche, sind Ziele ein Thema. Ziele richtig setzen, Erfolg kontrollieren, Ziele möglichst groß wählen und SMART sollen sie sein.
Und was sagt Denys Scharnweber dazu? Er sagt: „Müssen wir eigentlich Ziele haben? Was wäre, wenn Du keine Ziele hättest? Wer sagt, dass Du nicht einfach die innere Haltung haben kannst, dass das Leben schön ist? Ein Kind hat nicht die Beschränkung von „geht nicht“ und gibt nicht nach dem dritten Hinfallen auf, sondern fällt noch Hunderte Male hin. Ein Kind sagt nicht: ‚mach mir erst mal die Ziele SMART!‘“
Dazu machen wir später noch eine Mini-Übung. Er sagt „Stehe auf, setz Dich hin.“ – Musstest Du dafür SMART-Modell anwenden? Die Botschaft ist klar: Es geht darum, die Dinge einfach zu tun.

Der Scharnwebersche Ansatz

Es scheint so, als ob Denys Scharnweber aus diesen Gedanken sein Trainingskonzept abgeleitet hat. Er geht nicht mit einem SMARTen Ziel in ein Seminar. Er macht das, was der Raum braucht, kein Drama. Seinen Ansatz nennt er „intuitives Training mit Coachingkompetenz“. Wenn er in ein Seminar geht, macht er das mit der Haltung „Es gibt nichts zu tun, die Dinge kommen zu Dir.“
Das geht nur, wenn man so in sich selbst ruht und sich seiner selbst so sicher und bewusst ist wie Denys Scharnweber. Wer der Illusion erliegt, er müsse sich dann ja nicht vorbereiten und kann einfach mal so intuitiv ein geiles Training raushauen, dem kann ich nur abraten. Er ist nur deshalb so atemberaubend gut, weil er sich jahrelang in vielen Trainings und Ausbildungen auf dieses Training vorbereitet hat. Und weil er sich diese innere Haltung erworben und angeeignet hat.

„Heart“-Seller

Kurz plaudert er nun über eines seiner Seminare. Dieses nennt sich „Heart“-Seller. Hier geht es um Verkaufen im wirklichen Kontakt. Verkaufen funktioniert eben nicht, wenn ich mich über oder unter den Kunden stelle.
In der nächsten Übung zeigt er ein paar Wingwave-Techniken. Sehr faszinierend und auch schwierig, das hier so wiederzugeben, wie es war, am besten einfach mal googeln. Eine wichtige Regel gibt es noch für Trainer: Bevor ich als Trainer einen Teilnehmer vor der Gruppe coache, hole ich mir immer die Erlaubnis à la „Darf ich Dir helfen?“

In echten Kontakt gehen

In der nächsten Übung geht es darum, in echten Kontakt zu gehen. Wir gehen in Zweiergruppen zusammen. Ein Teilnehmer denkt an eine schwierige Situation, die ihn beschäftigt. Der andere sitzt ihm gegenüber und schaut ihn an.
Schritt 1: Drüber – In Gedanken stellt er sich über den anderen und denkt so was wie „Gut, dass Du bei mir bist: Ich kann Dir helfen.“ und guckt ihn von oben herab an.
Schritt 2: Drunter – In Gedanken stellt er sich unter den anderen und denkt so was wie „Du arme Sau, ich helf Dir.“ und guckt ihn mitleidig an.
Schritt 3: In Kontakt – In Gedanken geht er auf Augenhöhe und in Kontakt mit dem anderen, öffnet sein Herz und denkt so was wie „Du bist gut, wie du bist. Du bist da. Du bist gut, wie du bist.“
Nach jedem Schritt den Übungspartner fragen, wie sich das Gefühl verändert hat.
Geile Übung! Es lohnt sich, in echten Kontakt mit den Mitmenschen zu gehen. Probier es noch heute aus!

Die Körpermitte spüren

Bald folgt schon die nächste Übung. Diesmal geht es um das Erspüren der eigenen Körpermitte. Denys Scharnweber macht das mit einer Teilnehmerin (nennen wir sie Tamara) vor. Auch hier geht er ganz behutsam vor und fragt sie vor jeder Berührung, ob das für sie ok ist. Nach der kurzen Demonstration meint Tamara, man müsse das auch zulassen. Darauf Denys Scharnweber: „Besser Du sprichst von ‚aufmachen‘.“ Genial.
Ich mache die Übung danach mit einem Teilnehmer und bin beeindruckt davon, wie viel mehr Standfestigkeit ich habe, wenn ich in der eigenen Körpermitte bin.
Im Japanischen heißt die Körpermitte „Hari“. Die Samurai haben sich selbst getötet (z.B. in Gefangenschaft), indem sie ihr Schwert in die Körpermitte gerammt haben, weil sie sich damit komplett zerstört haben. Daher auch der Begriff „Harakiri“.

Problem no more!

Zwischendurch setzt uns Denys Scharnweber die verschiedensten Anker. Sehr schön war der, der dafür sorgt, dass ich jedes Mal, wenn ich an ein Problem denke, jetzt nur noch an ein „Poblem“ denke und dies mir ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Es gibt Sachen, die kann man nicht beschreiben, die muss man erlebt haben. Das „Poblem“ gehört mit Sicherheit in diese Kategorie…

Altertümliches Ching Chang Chong

Nach dem Mittagessen gibt es in vielen Trainings mehr oder weniger erheiternde und aktivierende Übungen, um dem „Suppenkoma“ zu entkommen.
Wir spielen mit Denys Scharnweber altertümliches Ching Chang Chong. Zwei Gruppen stehen sich gegenüber. Anstatt Schere, Stein, Papier gibt es Samurai, Tiger (sprich „Tiescha“) und Geisha. Der größte Unterschied ist, dass die Figuren mit vollem Körpereinsatz und passendem Kampfschrei dargeboten werden.
Es wird laut, sehr laut. Die Luft brennt. Großer Spaß!
Zwischendurch guckt ein Herr von der Produktionsfirma von „Voice of Germany“ vom Raum nebenan zur Tür herein. Ich glaube, er wollte uns bitten, leiser zu sein, damit sie ihre Castings in Ruhe aufnehmen können.
Leider ist leiser nicht möglich.
Die letzte Runde wird die lauteste von allen und wir gehen voller Energie in die letzten Stunden des ersten Tages dieses in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Seminars. Und der Voice-of-Germany-Mann ward nicht mehr gesehen…

Mal angenommen…

„In dem Moment, wo Du bewusst wirst, wird Dir was klar.“ „Du siehst so gut aus wie Dein Vater.“ (=Dein Vater sieht auch gut aus)
Solche Aussagen werden im NLP „Vorannahmen“ genannt. Diese Sätze, die in der eigentlichen Aussage annehmen, dass etwas anderes bereits gegeben ist, werden oft auch als hypnotische Sprachmuster benutzt. Ich kann mich gut an Trancen erinnern, in denen solche Sätze vorgekommen sind. Sätze wie „Je länger Du meiner Stimme zuhörst, desto tiefer wirst Du in die Entspannung sinken“ finden sich dort oft wieder.
Ein Teilnehmer fragt: „Wie lernt man hypnotische Sprachmuster?“ Denys Scharnweber antwortet lässig: „Bei mir. Und Du hast das Beste verdient.“
Ach ja, vielleicht hast Du die subtile (?) Vorannahme am Anfang dieses Erlebnisberichts bemerkt…

Störungen in Trainings

Wir sprechen über mögliche Störungen in Trainings. Teilnehmer, die gerne mal den Trainer herausfordern, nennt Denys Scharnweber liebevoll „Gockel“. „Die meisten Gockel sind beste Freunde, wenn Du sie gut abholst.“
Wenn zwei Teilnehmer im Training immer wieder quatschen, geht er gerne mal zu den beiden hin, stellt sich neben sie und fragt: „Na, flirtet Ihr? Geht da noch was? Wer von Euch ist die Frau?“ Damit durchbricht er ein gewohntes Muster und schafft mit Humor wieder eine gute Lernatmosphäre. Er empfiehlt uns, nicht zu ignorieren und nicht zu kämpfen, sondern das Gespräch zu suchen.
Je nach Situation wählt er auch mal die provokante Version: „Bist Du hier um zu flirten?“ oder „Bist Du hier um zu lernen oder um zu stören?“
Wenn er als Trainer spürt, dass Stress kommt, nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich erst mal auf die gleiche Ebene mit den Teilnehmern.
Was verrückt ist: Während wir über Störungen reden, haben wir im Seminar selbst auch irgendwann eine Störung. Energie fließt dahin, wo ich meine Aufmerksamkeit hinrichte.

Die eigene Identität finden

Wir hatten es heute Vormittag schon von den Ebenen von Dilts. Eine der höheren Ebenen ist die Identität. Wer bin ich? Die Antwort darauf hat direkte Auswirkungen auf die Ebenen darunter wie meine Glaubenssätze und mein Verhalten. Heißt also, wenn ich mein Verhalten, meine Glaubenssätze verändern will, darf ich meine Identität entdecken.
Unsere Aufgabe ist es nun, uns zu überlegen, was unsere Identität als Trainer ist. Die eigene Identität lässt sich leichter finden, wenn man eine Metapher nutzt.
Wer bist Du? Vielleicht ein Superheld à la Superman, Flash…? Denys Scharnweber rät uns, nicht ein Tier zu nehmen, das wir mögen und dann zu sagen „Das ist jetzt meine Identität“ so wie „Ich bin ein geiler Grizzlybär, der durch den Wald rennt und Erdbeeren frisst.“
Wenn jeder seine Identität gefunden hat, stellt er diese fünf anderen Teilnehmern vor.
Nach langem Suchen habe ich etwas gefunden, das gut für meine Trainings passen könnte:
Ein Trampolin!
Wenn Menschen zu mir kommen und springen, kommen sie hoch hinaus, viel höher als sie bei ihrem Absprung waren. Es geht um Mut und den Spaß am Springen. Klingt gut, außer der Vorstellung, dass Menschen auf mir rumspringen…

Umsetzen!

Es ist gerade mal Nachmittagskaffeepause des ersten Seminartags mit Denys Scharnweber und mein Gehirn brummt von so viel Input. Er nennt es „das Overload-Prinzip“, so viel Stoff in zwei Tagen in uns reinzupumpen wie sonst in einer Woche.
Zur Abwechslung stellen wir die Stühle um auf Kinobestuhlung, vorher war ja Stuhlkreis. Jetzt zeigt er uns ein paar Tipps & Tricks, wie wir als Trainer den Raum für uns nutzen können. Was mache ich, wenn es Teilnehmern schwer fällt, etwas umzusetzen? Dann bittet er sie, sich umzusetzen. Ist doch ganz einfach. So hat er einen amüsanten Impuls und wieder eine Interaktion mit den Teilnehmern.

Pointiert pointen

Im Anschluss zeigt er uns, wie wichtig es ist, Gesten immer aus der Sicht des Teilnehmers oder Zuschauers zu machen so z.B. wenn ich Wörter in die Luft schreibe, dann sollte ich das von rechts nach links machen, damit das Publikum von links nach rechts lesen kann. Je einfacher die Tricks, desto wirkungsvoller!
Wenn ich mit den Teilnehmern spreche und dabei die Arme nur über die Hälfte des Publikums ausbreite, fühlt sich die andere Hälfte nicht angesprochen. Sehr spannend, da werde ich mal drauf achten!
Schließlich zeigt er uns noch, wie wir am besten bei Fragen von Teilnehmern agieren insbesondere wie wir bei Fragen, die wir nicht beantworten können, souverän handeln können.
Seine rechte Hand ist links von uns

Bonustrack

Irgendwann ist auch mal der schönste Seminartag vorbei. Wie angekündigt, hängt Denys Scharnweber noch eine Bonus-Session hinten dran. Hier erzählt er uns, was er von Blair Singer gelernt hat, seinen detaillierteren Werdegang und seine Schritte hin zum intuitiven Trainer. Er spricht über seine Einstellung zu Gesundheit, Partnerschaft, Geld. Hier zeigt sich wieder seine innere Haltung, die sehr von Absichtslosigkeit und Bedingungslosigkeit geprägt ist. Das hat viel mit loslassen und den aktuellen Moment wahrnehmen und akzeptieren zu tun, bewundernswert! Grundlage ist immer: Mach das Ergebnis klar!

Abschluss Tag 1

Der erste Seminartag mit Denys Scharnweber geht zu Ende. Gerade noch habe ich ein inspirierenden Interview mit ihm geführt. Ich bin echt platt, voll mit vielen tollen Eindrücken und freue mich riesig auf das, was Tag 2 dieses ganz besonderen Seminars noch zu bieten haben wird.

Tag 2: Die Essenz von allem

Nach der Bonus-Session starten wir in den zweiten Tag mit Denys Scharnweber mit einer weiteren Bonus-Übung. Die meisten Teilnehmer sind – wie gestern vereinbart – schon eine Viertelstunde früher da. Bis es dann wirklich losgeht, ist es dann doch 9 Uhr, was soll’s.
Bevor es losgeht, fragt er nach, wer gestern Abend noch in seiner Bonus-Session dabei war: „Das war die Essenz von allem. Ich glaube, das wird den Unterschied ausmachen.“ Na dann passt’s ja, ich war da!

Meditiere, wer will

Wir starten mit einer Meditation in den zweiten Tag. Das ist ein freiwilliges Angebot von Denys Scharnweber. Dafür starten wir sogar schon um 8:45 Uhr.
Bevor es losgeht, erzählt er uns noch ein bisschen über Meditation und dessen Wirkung.
Im Laufe der Meditation öffnet er die verschiedenen Chakren in unserem Körper. Ich fühle mich danach stärker und sicherer, gute Sache. Aktuell dreht sich in meinem Leben so viel um das Im-Moment-Sein und im Kontakt mit sich und mit dem Gegenüber sein. Das wird auch ein zentraler Part meiner Trainings sein.

Es ist, wie es ist

Zurück zur Meditation: Einige Menschen tun sich schwer mit Meditation, weil sie Stress haben, wenn Ruhe einkehrt, wenn sie auf einmal den inneren Dialog mitkriegen, wie sie mit sich selbst reden. Ziel der Meditation ist es, hinter die Gedanken zu kommen, die Gedanken kommen und gehen zu lassen und wie Wolken am Himmel vorbei ziehen zu lassen. Am Ende lande ich wieder bei dem Satz des Wochenendes: Es ist, wie es ist. Allein dieser Satz hat eine beruhigende Wirkung auf mich. Wie geht’s Dir damit? Und wie ist es mit dem Satz: „Es ist gut, wie es ist.“?
Um immer wieder zu sich selbst zu kommen, wird oft ein Mantra benutzt. Das älteste Mantra ist wohl „Om“, wir nutzen heute die Sätze „Ich bin Liebe. Ich bin glücklich. Ich bin Licht.“ Diese Worte hinterlassen ihre Wirkung. Schön.
Ein Trainer stellt sich quer

Farbenlehre

Nach der Pause sprechen wir über Farben. Jedes Chakra repräsentiert eine bestimmte Farbe. Und auf den Flipcharts von Denys Scharnweber finden sich verschiedene Farben, schwarz steht für neutral, blau und grün für positiv, rot für nicht so positiv, all das ist auch ein Prinzip der Superlearning-Methode, die ich womöglich schon am Anfang dieses Textes erwähnt haben könnte. Diese vielen Loops bringen mich regelmäßig aus dem Konzept. Falls Du bis hierhin gelesen hast, hat Dein Gehirn schon ein paar Loops schließen können und echt viel gelernt, Respekt!
Denys Scharnweber appelliert an uns, solche machtvollen Methoden, die er uns nach und nach näherbringt, nur so einzusetzen, dass sie Gutem dienen oder zumindest neutral wirken. Er hat schon häufiger Menschen erlebt, die einen Löffel Macht in die Hand bekommen haben und diese Macht dann nur für ihre Zwecke eingesetzt haben. Ja, das Trainerdasein geht auch mit einer großen Verantwortung einher, so viel ist mal sicher!

Realitäten und Filter

Nach und nach entsteht ein komplexes Bild auf dem Whiteboard. Es zeigt, wie wir äußere Umstände wahrnehmen, filtern und interpretieren. Die Welt da draußen ist die objektive Realität, diese nehmen wir mit all unseren Sinnen wahr, vornehmlich visuell, auditiv und kinästhetisch (das, was wir fühlen). Diese Wahrnehmungen filtern wir dann, indem wir Sachen weglassen, verallgemeinern oder verzerren und so entsteht im Inneren unsere subjektive Realität. Anhand dieses dann doch wieder einfachen Modells wird schnell klar, wie es zu Missverständnissen und Konflikten kommt.

Assoziieren macht Gefühle

Als nächstes gibt es wieder eine Übung. Es geht um Storytelling. Nach und nach setzen wir in unseren Geschichten die verschiedenen Wahrnehmungskanäle ein, um alle Sinne zu bedienen. Jeder Mensch hat seinen bevorzugten Wahrnehmungskanal, in Europa sind die Menschen zu 80% visuell-kinästhetisch, also Sehen kombiniert mit Fühlen. Die Geschichte kann ich assoziiert oder dissoziiert erzählen. Assoziiert bedeutet, ich bin voll in der Geschichte drin und es ist so, als ob ich die Geschichte gerade selbst erlebe: „Heute morgen ist Jetzt. Du siehst Deine Füße.“ Dissoziiert ist eine von außen betrachtende Position, ich sehe und höre zu, wie ich oder eine andere Person etwas erlebt und sehe die Geschichte wie auf einer Kinoleinwand.
Mit dem Kopf durch die Wand

Meine Lieblingsübung des gesamten Seminars

Es folgt die für mich beeindruckendste Übung. Diese Übung ist eine tolle Metapher für das Leben.
Denys Scharnweber legt seine rechte Hand auf einen Stuhl und bittet einen Teilnehmer, die Hand mit dessen Händen so fest wie möglich nach unten zu drücken. Dann konzentriert sich Denys Scharnweber darauf, mit aller Macht und aller Kraft die Hand aus der Umklammerung zu lösen. Es klappt nicht. Dann sagt er: „Die Hand gehört nicht dahin, sie gehört hierhin.“ und weist auf seine linke Hand, die er vor sich ausstreckt. Plötzlich zieht er mit Leichtigkeit seine rechte Hand aus der Umklammerung und klatscht in die Hände. Ich bin baff! Noch bafferer (geht das?) bin ich, als mir genau das mit meinem Übungspartner auch gelingt, verrückt!
Wenn ich mit großem Druck meine Ziele verfolge, werde ich es wohl nicht schaffen. Ich kann mich rausnehmen aus dem Spiel, das Ergebnis klar machen und mit Leichtigkeit vorangehen. In einem Video zeigt Denys Scharnweber seine Lieblingsübung noch einmal:

Wir sind alle eins

Energie ist gestern und heute immer wieder Thema. Denys Scharnweber glaubt fest daran, dass er angeschlossen ist an unendliche Energie, deswegen können ihm auch sogenannte Energievampire nichts anhaben. Ihm ist die Vorstellung „Wir sind alle eins.“ deutlich lieber als die Vorstellung, es gäbe solche und andere Menschen, denn das schafft Trennung. „Selbst wenn ich nicht recht habe, habe ich 90 Jahre ein geiles Leben!“ Das ist mal ne Einstellung: Einfach an das glauben, was mich glücklich macht.

Kleiner Werbeblock

Nach der Mittagspause folgt ein Werbeblock für seine sonstigen Seminare. Für diesen Werbeblock hat er sich vorher die Erlaubnis abgeholt.
Die Seminare, die Denys Scharnweber anbietet, hören sich für mich sehr spannend an, weil sie eine Mischung aus eigenem Erleben, Wissensvermittlung und Spiritualität versprechen. Besonders interessant finde ich „360° Du – das Kriegerseminar“, weil es sehr in die Tiefe gehen soll. Ergebnisse und Erkenntnisse daraus sind: „Wenn Du in Deine Angst gehst, kann nichts passieren. Du bist danach ein Krieger. Es geht darum, in Frieden zu sein und nicht mehr Krieg zu führen.“
Immer schön entspannt bleiben
Auch gut: In seinen NLP-Seminaren verbindet er das traditionelle NLP mit weiteren wirkungsvollen Methoden wie Energiearbeit und Wingwave.
Der Werbeblock wird beendet durch eine Lockerungsübung, in der ein Teilnehmer jeweils von drei anderen Teilnehmern abgeklopft wird, tut gut.

Tarzan zu Jane: Kann ich mal Deine Kette haben?

Nach der letzten Pause des Seminars geht es mal wieder um Chaining. Mit Chaining kann ich mich und auch meine Zuhörer von einem Zustand der Verzweiflung zu einem Zustand der Euphorie führen. Dies mache ich, indem ich Geschichten erzähle, die erst von Verzweiflung, dann Hoffnung, dann „Wie schön wäre es?“ und schließlich von Euphorie handeln. Insbesondere wenn mein Gegenüber noch eher in einem wenig energiereichen Zustand ist, darf ich darauf achten, dass die Chunks (erinnerst Du Dich?) nicht zu groß sind.
Ich hab keine Ahnung, ob ich mich hier verständlich ausdrücke. So geht das dauernd in diesem Seminar. Während des Erlebens ist mir vieles glasklar. Wenn ich dann später versuche, das Erlebte in Worte zu packen, kommt so was wie hier dabei heraus. Fazit: Ich empfehle das Selbsterleben!
Falls Dir die Überschrift (Originalzitat nach Denys Scharnweber) dieses Teils komisch vorkam, überleg mal, was Kette auf englisch heißt.

Auch mal loslassen

Langsam kommen wir zum Schluss. Es geht noch mal um ein paar Tipps & Tricks für uns als Trainer. Schließlich möchte Denys Scharnweber, dass es mehr Trainer gibt, die es drauf haben. Ein paar gute Fragen hat er für uns dabei: „Welche Regeln hast Du in Deinen Seminaren? Wie soll das Spaß machen? Mit welcher Energie gehst Du in den Raum?“
Eine letze Übung gibt er uns noch mit auf den Weg, in der wir erkennen, dass es hilft, immer mal wieder loszulassen. Ein schöner Abschluss. Und natürlich hat er diese Übung auch wieder eingenistet in irgendwelche Loops, der Schlingel!
Mit einer tiefen Verbeugung bedankt er sich bei uns und auch wir Teilnehmer verspüren eine tiefe Dankbarkeit für dieses unalltägliche außergewöhnliche 2-Tages-Seminar. Vielen Dank!
Tiefe Verbeugung = tiefe Dankbarkeit

Fazit

Für mich gibt es eine klare Erkenntnis: Sei in der Mitte! Das bedeutet, mich nicht über oder unter den Gesprächspartner zu stellen und in echten Kontakt mit dem anderen zu gehen. Und es heißt auch, in meiner Mitte zu sein, mich in meiner Körpermitte zu verankern und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Denys Scharnweber bringt dies mit Leidenschaft und vollem Einsatz rüber. Gleichzeitig hat es eine große Leichtigkeit, wie er seine Inhalte über alle Sinne und darüber hinaus transportiert oder besser: bei uns einnistet. Die zwei Tage sind wirklich ein totaler Overload, ich habe wirklich in dieser Zeit so viel gelernt wie sonst in einer Woche nicht. Aus vollem Herzen kann ich Denys Scharnweber als Trainer und auch die 2 Tage mit ihm während der GEDANKENtanken-Trainerausbildung jedem ans Herz legen. Selbst Menschen, die sich schwer tun, Gefühle zu zeigen und sich zu öffnen, werden einen großen Nutzen aus dem Seminar ziehen. Es ist ein Geschenk, einen Trainer zu erleben, dem es ein Herzensanliegen ist, in dieser Welt etwas Positives zu bewirken und dazu auch noch die richtigen Tools an der Hand hat, um das rüberzubringen und zu erreichen. Ganz nebenbei macht es auch noch großen Spaß, in den vielen Übungen Aha-Momente und Unglaubliches selbst zu erleben.

Jetzt Du

Was kannst Du tun, um (wieder) in echten Kontakt mit Deinen Mitmenschen zu kommen?

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